Durch ein hochauflösendes eDNA-Monitoring erfassen wir die Folgen der Oder-Katastrophe auf
alle im Wasser lebenden Organismengruppen im Fluss und in Auengewässern. Ein Schwerpunkt liegt
dabei auf Organismen, die besonders empfindlich auf Prymnesium parvum reagieren. Wir ermitteln,
wie sich der Bestand der Fische sowie die Makrozoobenthos-Besiedlung nach der Katastrophe entwickelt und untersuchen die Rückzugsfunktion der Auengewässer für die Fische in der Oder.