ODER~SO - Anlassbezogenes Sonderuntersuchungsprogramm zur Umweltkatastrophe in der Oder vom August 2022

ODER~SO - Anlassbezogenes Sonderuntersuchungsprogramm zur Umweltkatastrophe in der Oder vom August 2022

Copyright: Lena Giovanazzi

Aktuelles

Kurznachricht

Fotoprojekt "ALLES FLIESST" fängt ODER~SO-Forschung ein

Für ihr Projekt "ALLES FLIESST" hat die Fotojournalistin Astrid Scheuermann Forschende aus dem ODER~SO-Projekt bei ihrer Arbeit begleitet. Nun wurde die Fotoserie für den 11. European Month of Photography Berlin (EMOP Berlin) ausgewählt. Die Ausstellung findet vom 7. bis 10. März 2025 in der Retramp Gallery Berlin statt.

Kurznachricht

ODER HIVE am 11. und 12. Januar 2025 in der Villa Elisabeth in Berlin

Wie sieht Gemeinschaft im und am Fluss aus? Wie klingt sie? Und können wir sie erspüren? In OderHive tauchen Kunstschaffende gemeinsam mit Forschenden des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und dem Publikum unter die Wasseroberfläche der Oder.

Kurznachricht

Kunst trifft Wissenschaft: Mit dem ODER HIVE bei der Berlin Science Week

Das Projekt ODER HIVE des Künstlerkollektivs FrauVonDa// in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) entwirft eine sinnlich-assoziative Perspektive zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Kunst. Mit einer interaktiven Installation und einer Performance zur Oder war das Projekt am 01. und 02.

Im Sonderuntersuchungsprogramm ODER~SO erforschen Wissenschaftler*innen den Ablauf der Umweltkatastrophe in der Oder im Sommer 2022, den aktuellen Zustand des Flusses sowie Vorsorgemaßnahmen und Resilienzfaktoren für den Schutz des Ökosystems.

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördert ODER~SO mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Neben dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) sind als weitere wissenschaftliche Institutionen am Projekt beteiligt: die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH (UFZ) Magdeburg, das Institut für Binnenfischerei Potsdam-Sacrow (IfB) und die Universität Duisburg-Essen (UDE).

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